Was ist neu im Projekt?
Energieeinsparungen Slowenischer Schulen
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Das Jahr 2015 ist fast zu Ende und wir sind schon sehr gespannt, wie viel Energie die Slowenischen Schulen heuer gespart haben. Die Energieagentur der Region Savinjska, Saleska und Koroska (KSSENA), die die Durchführung des Projektes im Land koordiniert hat, hat bereits die Einsparungen für 2014 berechnet und die Ergebnisse haben alle Erwartungen übertroffen. Im Durchschnitt haben die dreißig Schulen, die am Projekt Euronet 50/50 Max teilgenommen haben, den Energieverbrauch um 5,8 % gesenkt. D.h., dass jede Schule durchschnittlich 22 000 kWh weniger verbraucht hat, als in den Jahren davor und 2450 € gespart hat! Was noch beeindruckender ist sind die eingesparten 234 t an CO2, die weniger in die Atmosphäre gelangt sind! Herzlichen Glückwunsch!
Am Beginn des neuen Schuljahres wurden die Energieteams wieder gebildet und die Bemühungen Energie zu sparen wurden fortgesetzt. Die SchülerInnen hängten Plakate und Aufkleber mit Energiespar-Slogans in der Schule auf und stellten bunte Mülltonnen für Recycling auf. Im April 2015 gab es die erste große Veranstaltung mit TeilnehmerInnen von allen Slowenischen Schulen, die am Projekt beteiligt sind. Mit fast 200 SchülerInnen, die hier zusammen kamen, war die Veranstatlung ein großer Erfolg. Jede Schule hatte die Möglichkeit iher Energiespar-Ideen, Erfolge oder auch Werkte vorzustellen. Das Ergebnis war, dass die SchülerInnen halfen eine wundervolle und abwechslungsreiche Veranstaltung zu gestalten, voller Kreativität und Wissen. Sie präsentierten unter anderem Poster mit Energiespar-Tipps, Öko-Sticker, Kunstwerke aus gebrauchtem Papier und Kleidung aus Recyclingmaterial. Eine Schule stellt sogar ihre selbst geschriebene Öko-Hymne vor. Im zweiten Teil der Veranstaltung organisierte KSSENA ein Öko-Quiz mit ökologischen und auf Energie bezogenen Fragen. Die siegreiche Schule war eine Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen und die Freude war groß.
Im nächsten Jahr, kurz bevor das Projekt Euronet 50/50 Max endet, wird es die zweite große 50/50-Feier geben, um die Schulen ein weiteres Mal für ihre Anstrengungen zu belohnen.
Das Zepter weiterreichen in der Gesamtschuloe von Čáslavice
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Lehrkräfte und SchülerInnen der Volksschule und Mittelschule in Čáslavice (Region Vysočina) halten es für sehr wichtig, das 50/50-Projekt möglichst weit zu verbreiten und es zukünftig fortzuführen. Daher ist eine Aufgabe des Energieteams sein Wissen und seine Erfahrungen an jüngere KollegInnen wieter zu geben. SchülerInnen der 9. Schulstufe (15 Jahre alt), die am Ende des Schuljahres ihren Abschluss machen, besuchen 10-Jährige, teilen ihre Erfahrungen aus dem Projekt EURONET 50/50 MAX mit ihnen, erklären die Aktivitäten des Energieteams und demonstrieren, wie die Messinstrumente funktionieren. Am Ende dieser "Lektion" laden sie jüngere, interessierte SchülerInnen zu den Treffen des Energieteams ein. Kids, die sich für Energie interessieren, kommen zu Besuch und bleiben meistens im Team. Das Teilen der Erfahrung der SchülerInnen unter Aufsicht einer Lehrkraft, die sich aber nicht einmischt, ist der beste Weg eine Beziehung aufzubauen und neue Kids zu ermutigen, am Projekt teilzunehmen und sich mit Umweltfragen zu beschäfftigen. Diese Vorgehensweise unterstützt die Selbstständigkeit der SchülerInnen und steigert ihr Interesse am Thema Energieeffizienz. Also, als erstes unterrichtet der Projektpartner Lehrkräfte und SchülerInnen, die dann das Zepter an neue SchülerInnen weitergeben, die zu Beginn des Projektes noch nicht involviert waren.
Neuigkeiten aus Zypern
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Die Durchführung der 50/50-Methode in zypriotischen Schulen schreitet gut voran. Am Ende des Schuljahres, im April und Mai 2015, wurden Treffen mit 9 Volksschulen, die am Projekt teilnehmen, organisiert. Bei diesen Treffen erhielten die TeilnehmerInnen ausführliche Informationen über das Projekt und die Aufgaben der Schule bzw. des Energieteams wurden erklärt. Außerdem erhielten die Schulen sogenannte "EURONET 50/50 MAX - Boxen", in den Unterrichtsleitfäden ("Energiesparen an Schulen" und "50/50 Schritt für Schritt"), ein Set an Messinstrumenten, Kappen und T-Shirts mit dem Projekt-Logo, ein Lehrbuch mit Unterrichtseinheiten sowie andereUnterrichtsmaterialien (Brettspiele, Sticker und Poster mit Energiespar-Tipps) enthalten sind.
Im Ganzen sind 40 LehrerInnen und 136 SchülerInnen dirkt am Projekt beteiligt, 1900 weitere Personen sind indirekt dabei. Ambitionierte Treffen gab es mit der Direktion, den Lehrkräften, die die Arbeit des Energieteams koordinieren, und - in einigen Fällen – auch den SchülerInnen des Energieteams. MitarneiterInnen der Energieagentur Zypern (CEA) erklärten den Anwesenden Schritt für Schritt die 50/50-Methode, wie die Messinstrumente benutzt werden, der Inhalt und die Übungen des Unterrichtsleitfadens wurde besprochen, damit die Lehrkräfte damit vertrautr werden und sich wohl fühlen mit dem Stoff. Vor den Treffen wurden die Schlen aufgefordert die Energierechnung bereitzusetellen, die später zur Berechnung der Einsparungen gebraucht werden (Referenzwerte).
Das Feedback der Schulen war sehr positiv und The overall feedback received from schools was positive und ermutigend! Die LehrerInnen betonten, dass die Boxen mit den Unterrichtsmaterialien ihre Arbeit mit den Energieteams sehr erleichtert. Die SchülerInnen begeisterten sich besonders für die Messinstrumente, die Poster und das andere Material. Die SchulleiterInnen und Lehrkräfte verstanden die 50/50-Methode und verpflichteten sich alle NutzerInnen des Gebäudes in die Energiespar-Maßnahmen einzubinden.
Beurteilung des ersten Jahres der Umsetzung des 50/50-Konzepts
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Die erste Runde der Umsetzung der 50/50-Methode ist abgeschlossen und es wird Zeit für die Bewertung! Wir baten VertreterInnen der Schulen und anderen öffentlichen Gebäude, die am Projekt teilnehmen, über ihre Erfahrungen, Meinungen und Vorschläge für die Zukunft. Zwei Fragebögen wurden erstellt (einer für Schulen, der zweite für andere öffentliche Gebäude) und in alle Projektsprachen übersetzt. Die Antworten wurden mittels E-Formular gesammelt, was den Prozess sehr vereinfachte.
Insgesamt füllten 314 Schulen und 12 andere öffentliche Gebäude den Fragebogen aus und das erhaltene Feedback war sehr positiv. Die meisten Schulen fanden das Projekt sehr interessant und hilfreich, sowohl aus Sicht der LehererInnen als auch der Sicht der SchülerInnen. Sie glauben 50/50 hat viele positive Einflüsse und – als Ergebnis davon – hat sich das Energiebewusstsein, das Wissen und die Energienutzungsgewohnheiten stark verändert. Es gibt aber auch einige Herausforderungen, die angegangen werden müssen. Die größte Herausforderung ist es Zeit für das Projekt im straffen Stundenplan zu finden. Der Schultag ist voll von Aktionen, die Anforderungendes Lehrplansmüssen erfüllt werden und es gibt noch viele andere Projekte. Eine weitere Herausforderung ist es, insbesondere in größeren Schulen, die gesamte Schulgemeinsschaft einzubinden, das Interesse zu wecken, bewusst und aktiv zu sein. Denoch, die Lehrkräfte bemühen sich alle Schritte der 50/50-Methode umzusetzen, da sie überzeugt sind, dass Energiesparen und Umweltschutz sehr wichtig sind und auf jeden Fall in den Schulalltag eingebunden werden sollten.
Der Erfahrungen in anderen öffentlichen Gebäuden sind ähnlich. Die MitarbeiterInnen mögen das Projekt und sind überzeugt, dass es zu einem geringeren Energieverbrauch führen wird. Aber auch hier gibt es einige Probleme. Auch hier war es schwireig Zeit für das Propjekt zu finden und andere zur aktiven Mitarbeit zu bewegen. In diesen Gebäuden war es schwieriger die besten Wege zum Energiesparen zu finden als in den Schulen. Generell lässt sich sagen, dass in anderen öffentlichen Gebäuden der Einfluss der Projektaktivitäten auf die GebäudenutzerInnen geringer war als in Schulen.
Als die Evaluierung durchgeführt wurde, wussten die meisten Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen noch nicht, ob sie im ersten Jahr des 50/50-Projekts Energie eingesparen konnten (die notwendigen Daten zur Durchführung der Berechnungen wurden in den meisten Ländern noch gesammelt). Daher konnten sie diesen Punkt nicht kommentieren, aber in der abschließenden Beurteilung, die für Anfang 2016 vorgesehen ist, werden wir eine Übersicht über die quantitativen Auswirkungen des Projekts und den Grad der Zufriedenheit mit den Einsparungen erhalten. Wir werden auch erfahren, wie die Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen das Geld verwendet haben, das sie für ihre Bemühungen erhalten haben (die Hälfte der finaziellen Einsparungen). Trotzdem ist eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Umfrage, dass die meisten TeilnehmerInnen glauben, dass das Projekt einen Einfluss auf den Energieverbrauch in ihrem Gebäude hat und dass es diesen Einfluss auch in Zukunft haben wird (langfristigen Auswirkungen).
EURONET 50/50 MAX auf Facebook!
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Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie unsere Aktivitäten jetzt auch auf Facebook verfolgen können. Natürlich finden Sie dort auch die Aktivitäten und Projektideen von 50/50-Schulen bzw. den Energieteams anderer öffentlicher Gebäude, die Teil des 50/50-Netzwerks sind. Folgen Sie uns auf Facebook, um von anderen zu lernen und ihre Erfahrungen, Ideen und Meinungen mit uns zu teilen!
Über 500 Schulen, 60 Gemeinden und 48 andere öffentliche Gebäude nehmen am Projekt EURONET 50/50 MAX teil. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit dem Energiesparen, der Bildung zum Thema Energie und der Arbeit mit dem Energieteam. Nutzen Sie die Möglichkeit, von den TeilnehmerInnen zu lernen! Teilen Sie ihre Erfolge, gute Praxisbeispiele und nützliche Tipps mit uns!
Der Link zu unserer englischen Facebookseite ist: https://www.facebook.com/EURONETMAX
EURONET 50/50 MAX finden Sie auch in vielen anderen Sprachen, wie Italienisch, Spanisch, Slowenisch, Kroatisch, Finnisch, Polnisch, etc. Diese Facebookseiten von den jeweiligen EURONET 50/50 MAX-Projektpartnern betreut. Die österreichische Facebookseite von EURONET 50/50 MAX finden Sie unter: https://www.facebook.com/euronet5050maxaustria?fref=ts
Wir laden Sie herzlich ein, Teil unserer Energiespargemeinschaft zu werden!
Die Arbeit mit einem Energieteam! Finden Sie Antworten im neuen Leitfaden
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Der neue Leitfaden "Die Arbeit mit einem Energieteam" enthält viele nützliche Tipps, wie eine Energietour durch die Schule am besten organisiert wird und wie man die SchülerInnen bei der Analyse der Energiesituation in ihrer Schule unterstützen kann. Diese Broschüre richtet sich an SchulwartInnen, die eine überaus wichtige Rolle bei einem 50/50-Projekt spielen. Da sie das Gebäude, die Energieversorgung und die verwendeten Geräte am allerbesten kennen, können sie den SchülerInnen helfen herauszufinden, wo und wie Energie im Gebäude verbraucht wird. Auch bei der Unsetzung der Energiesparmaßnahmen können sie das Energieteam der Schule unterstützen.
In diesem Leitfaden finden SchulwartInnen Anregungen für die Arbeit mit einem Energieteam, Hinweise für die Erstellung eines Energieberichtes, Tipps für die Kommunikation mit Kindern, und wie Sie alle in der Schule verwendeten Energiequellen und deren Normalbetrieb ausführlich besprechen können. Darüber hinaus können sich SchulwartInnen mit Hilfe dieser Publikation auf mögliche Fragen von Kindern vorbereiten.
Obwohl sich dieser Leitfaden an die SchulwartInnen wendet, werden auch Lehrkräfte, die an einem 50/50-Projekt beteiligt sind, viele nützliche Informationen finden, die sie für ihre Arbeit mit den SchülerInnen verwenden können. Dieses Hintergrundwissen ist es auch wert, mit den SchülerInnen zu besprechen, um ihr Wissen in Energiefragen zu vertiefen. Es sie aber noch einmal erwähnt, dass umfangreiche investive Maßnahmen zur Instandsetzung oder Modernisierung nicht Bestandteil des Projektes EURONET 50/50 MAX sind.
Informationsveranstaltungen für Städte, Gemeinden, Schulen und andere öffentliche Gebäude, die an EURONET 50/50 MAX beteiligt sind
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Aktuell sind die Projektpartner damit beschäftigt, Schulen und andere öffentliche Gebäude für das EURONET 50/50 MAX-Projekt zu finden. Unser Ziel ist nicht einfach zu erreichen, sollen doch 500 neue Schulen und fast 50 andere öffentliche Gebäude teilnehmen. Aber das Interesse am 50/50-Konzept ist groß. Mehr und mehr Einrichtungen treten dem 50/50 Netzwerk bei.
Um den neuen Mitgliedern des Netzwerkes die Durchführung des 50/50-Projektes zu erleichtern, organisieren wir Schulungen und Informationsveranstaltungen, bei denen die verschiedenen Aspekte des Projektes gründlich durchleuchtet werden. Die TeilnehmerInnen dieser Events lernen Schritt für Schritt, wie die 50/50-Methode angewendet wird und wie die erzielten Energieeinsparungen berechnet werden. Außerdem lernen sie die Musterverträge kennen, wie sie zwischen der teilnehmenden Stadt/Gemeinde und der Schule bzw. einem anderen öffentlichen Gebäude abgeschlossen werden, sowie den Berichts-und Evaluationsprozess. Sie werden hier bald weitere Informationen über die Events in den einzelnen Ländern finden.
Sind Sie noch nicht Teil des 50/50-Netztwerks, aber möchten das Konzept in ihrem Gebäude umsetzten? Dann kontaktieren Sie uns bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das erste EURONET 50/50-Projekt hat den „European Sustainable Energy Award 2013“ gewonnen!
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Wir sind überglücklich, dass das EURONET50/50, das Vorläuferprojekt von EURONET 50/50 MAX, den Sustainable Energy Europe Award 2013 in der Kategorie “Lernen” gewonnen hat! Die Auszeichnung wird von der Europäischen Kommission vergeben, um die besten Projekte im Bereich nachhaltige Energie zu würdigen und auf europäischer Ebene bekannter zu machen. In diesem Jahr haben 244 Projekte teilgenommen. Es war ein harter Wettbewerb!
Die Preisverleihung fand am 24. Juni im Rahmen der Europäischen Woche der nachhaltigen Energie in Brüssel statt. Der Preis für EURONET 50/50 wurde von einer Vertreterin der Provinzverwaltung Barcelona entgegen genommen, die die Koordinatorin des Projektes war.
Diese Auszeichnung bestätigt, dass das Projekt EURONET 50/50 ein großer Erfolg war und es sich auszahlt, das 50/50-Konzept weiter unter europäischen Behörden, Bildungszentren und Managern von anderen öffentlichen Gebäuden zu verbreiten. Nach so einem großartigen Start sind wir überzeugt, dass das Folgeprojekt EURONET 50/50 MAX noch beeindruckendere Ergebnisse bringen wird!
Startschuss für das EURONET 50/50 MAX Projekt
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Wir freuen uns, dass das neue Projekt EURONET 50/50 MAX mit einer Eröffnungskonferenz und einem ersten Projekt-Meeting am 13. und 14. Mai in Brüssel offiziell gestartet wurde.
Die 50/50-Konferenz mit dem Titel “Anreize und Möglichkeiten zum Energiesparen für Schulen und andere öffentliche Gebäude” hatte zum Ziel, die Ergebnisse des ersten EURONET 50/50-Projektes zu verbreiten und das 50/50-Konzept unter europäischen Institutionen bekannter zu machen. Das Event begann mit Präsentationen der Europäischen Kommission (VertreterInnen der EACI, Betreiber des Intelligent Energy Programms, und von der Generaldirektion Bildung und Kultur) und des Konvent der Bürgermeister, die den Beitrag des Projektes zur Erreichung der europäischen Klima- und Energieziele hervorhoben.
Die Konferenz bot darüber hinaus die Möglichkeit, aus den Erfahrungen und Erfolgen des ersten 50/50-Projektes und der Realisierung des 50/50-Konzeptes zu lernen. Sehr motivierende Vorträge wurden von VertreterInnen des Cornellà Councils, der finnischen Schule Länsimetsän koulu und der Stadt Hamburg (die erste Stadt, die die 50/50-Methode angewendet hat) gehalten. Die Konferenz bot aber auch eine hervorragende Gelegenheit, offiziell über den Start der zweiten Auflage des EURONET 50/50-Projektes unter dem Titel EURONET 50/50 MAX zu informieren. Das neue Projekt soll noch eindrucksvollere Ergebnisse liefern, indem 500 neue Schulen in das Netzwerk eingebunden werden und das Konzept auch in anderen öffentlichen Gebäuden angewandt wird.
Begleitend zur Konferenz wurde ein Treffen der Projektpartner durchgeführt, bei dem die zukünftigen Aufgaben und angestrebten Ziele auf europäischer und nationaler Ebene diskutiert wurden.